Randomness in Cryptography

NUMMER: 158345
KÜRZEL: ranCryp
MODULBEAUFTRAGTE:R: Jun. Prof. Dr. Sebastian Faust
DOZENT:IN: Jun. Prof. Dr. Sebastian Faust
FAKULTÄT: Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit
SPRACHE: Deutsch
SWS: 3
CREDITS: 4.5
ANGEBOTEN IM: unregelmäßig

VERANSTALTUNGSART

rechnerbasierte Präsentation
Tafelanschrieb

PRÜFUNGEN

FORM: mündlich
TERMIN: Siehe Prüfungsamt.

LERNFORM

Vorlesungen und Übungen

LERNZIELE

Gute Zufälligkeit ist eine fundamentale Voraussetzung für sichere kryptographische
Algorithmen. Zufälligkeit wird benötigt um gute Schlüssel zu erzeugen und findet Einsatz bei vielen kryptographischen Algorithmen (wie z.B. beim Verschlüsseln). Leider ist es in der Praxis aufwendig gute Zufallswerte zu erzeugen. Die Vorlesung beschäftigt sich mit praktischen und theoretischen Techniken der Erzeugung von guten Zufallswerten und zeigt auf wie schlechte Zufallswerte in der Praxis zum Verlust von Sicherheit fuhren können.

INHALT

Voraussichtliche Themen sind: - Praktische Angriffe auf Systeme mit schlechtem Zufall - Einführung in relevante Konzepte der Informationstheorie - Extraktoren und Kondensors zur Erzeugen von Zufälligkeit - Pseudozufälligkeit - Erzeugen von Zufälligkeit in der Praxis
(dev/random und Fortuna in Windows und deren Sicherheitsanalyse) - Kryptographie mit ungenügender Zufälligkeit

VORAUSSETZUNGEN CREDITS

Keine

EMPFOHLENE VORKENNTNISSE

Kryptographie I+II, Interesse an praktischen und theoretischen Fragestellungen in der Kryptographie.