Pioniere der Virtuellen Realität: Ein Streifzug durch die Geschichte der VR-Innovatoren
Die Entwicklung der Virtual Reality (VR) war von zahlreichen visionären Denkern, kreativen Entwicklern und leidenschaftlichen Innovatoren geprägt. Von den frühen Ideen bis hin zu den modernen VR-Brillen, die wir heute kennen, haben viele Personen maßgeblich zur Realisierung dieser immersiven Technologie beigetragen.
Wegbereiter und Vordenker:
Morton Heilig: Der US-amerikanische Erfinder gilt als einer der Väter der VR. In den 1950er Jahren schuf er den „Sensorama“, eine Maschine, die multisensorische Erlebnisse mit Bildern, Wind, Gerüchen und Vibrationen simulierte.
Ivan Sutherland: Der amerikanische Informatiker prägte den Begriff „Virtual Reality“ und entwickelte in den 1960ern das „Ultimate Display“, ein Vorläufer moderner HMDs.
Jaron Lanier: Der US-amerikanische Computerwissenschaftler und Autor trug zur Popularisierung des VR-Konzepts in den 1980er Jahren bei und prägte den Begriff „Virtual Person“.
Entwickler und Implementierer:
David Bradley: Der US-amerikanische Ingenieur und Unternehmer gründete 1982 VPL Research, eines der ersten Unternehmen, das kommerzielle VR-Systeme entwickelte.
Palmer Luckey: Der US-amerikanische Unternehmer und Erfinder gründete Oculus VR und entwickelte die Oculus Rift, die für den Durchbruch von VR im Mainstream sorgte.
John Carmack: Der US-amerikanische Programmierer und Mitbegründer von id Software spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der 3D-Grafiktechnologien, die für VR-Anwendungen unerlässlich sind.
Heutige Innovatoren und Gestalter:
Brendan Iribe: Der US-amerikanische Unternehmer und CEO von Oculus VR treibt die Weiterentwicklung von VR-Hardware und -Software voran.
Chris Milk: Der US-amerikanische Filmemacher und VR-Experimenteur nutzt VR, um neue Formen des Geschichtenerzählens und der immersiven Kunst zu schaffen.
Rishi Sunak: Der britische Politiker und Finanzminister fördert die Investition in VR-Technologien und deren Anwendung in verschiedenen Bereichen.
Morton Heilig: Das Ziel meiner Arbeit ist es, den Zuschauer in eine andere Welt zu versetzen, ihm das Gefühl zu geben, tatsächlich dort zu sein.